Da im 19. Jh die barocke Ausstattung der Kirche entfernt wurde, dominiert heute weitgehend die gotische Architektur.
Im Chorbereich sind die zeitgenössischen Glasfenster von Franz Felfer (1962) und Sr. Basilia Gürth OSB (1982), das Metallkruzifix von Alexander Silveri (1957) und an der Seitenwand die barocke Maria Immaculata beachtenswert.
Die neugotischen Seitenaltäre (Schulterwunden-Altar und Maria-Schutz-Altar) haben barocke Gnadenbilder.
Durch schmiedeeisernes Gitter wird die Antoniuskapelle mit ihrer barocken Ausstattung vom gotisch dominierten Kirchenraum getrennt.